Fotografie im Unternehmen: Lächeln - aber richtig

Lächeln, selbstbewußt und positiv wirken - das ist für Businessfotos wichtig. Aber Lächeln ist nicht gleich Lächeln. Es gibt das “aufgesetzte” Lächeln, das ehr künstlich ist. Und das authentische, natürliche, ein Lächeln von innen heraus. Und das ist wichtig bei der Unternehmensfotografie - egal ob es Portraits der Geschäftsleitung und Teams werden, oder Business-Situationen, d.h. Storytelling abgebildet werden. Denn der Betrachter spürt sehr wohl, ob er wirklich angelächelt wird.

HomeOffice in Corona-Zeiten: Lächeln beim Kontakt mit Kunden und Kollegen ist gerade über den Bildschirm oder am Telefon wichtig.

HomeOffice in Corona-Zeiten: Lächeln beim Kontakt mit Kunden und Kollegen ist gerade über den Bildschirm oder am Telefon wichtig.

Lächeln für das virtuelle Schaufenster

Die Unternehmenswebsite, Social Media Kanäle oder der Blog: Die Online-Kanäle ersetzen das Schaufenster, den Ladenbesuch, das Gespräch mit dem Verkäufer und Berater. Und genauso wie im Laden wollen wir gern spüren, dass das Unternehmen kompetent, professionell und serviceorientiert ist. Sich um mich, den Kunden, ernsthaft bemüht.

Nur dass auf der Website oder in der Broschüre der echte Menschenkontakt fehlt. Als Ersatz dienen Fotos oder bewegte Bilder, also Videos. Und dazu müssen die Mitarbeiter des Unternehmens nunmal vor die Kamera. So einfach ist das. Zumindest für den Webdesigner oder die Werbeagentur. Stockfotos, d.h. Bilder aus Bilddatenbanken schaffen es nur selten, den Spirit eines Unternehmens rüber zu bringen.

Kamerascheu - da lassen wir gern anderen den Vortritt

Es gibt nur wenige Menschen, die gern ein Fotoshooting über sich ergehen lassen. Die meisten von uns sind stehen nicht gern im Scheinwerferlicht. Immer wieder höre ich “ich hasse es, mich selbst darzustellen, ich mag nicht auf dem Präsentierteller sitzen.” Wie aber sollen Webbesucher einen Eindruck von uns als Unternehmer, Ansprechpartner, Experten, Verkäufer bekommen? Insbesondere in beratungsintensiven Bereichen müssen Kunden ein gutes Bauchgefühl spüren, ehe sie den Geldbeutel aufmachen. Es geht also nicht um Selbstdarstellung. Die Unternehmensfotografie hat die Aufgabe, dem Betrachter das Gefühl zu geben, als ob wir live vor ihm stehen. Ihn spüren zu lassen, wie das Unternehmen tickt.


 
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Haben wir uns einmal ein Bild von jemandem gemacht, ändern wir unsere Meinung von dieser Person nur noch selten.
— Konstanze Meindl, Verhaltensbiologin und Fotografin
 

Unser Unterbewusstsein scannt die Fotos und macht sich sein eigenes Bild

Zugegeben, wir sind alle nicht als Fotomodel geboren. Nur wenn der Fotograf es versteht, auf die fotografierte Person einzugehen, ihre wahre Persönlichkeit “rauszukitzeln” und dann abzudrücken, entstehen wunderbare Business Portraits.

Zugegeben, wir sind alle nicht als Fotomodel geboren. Nur wenn der Fotograf es versteht, auf die fotografierte Person einzugehen, ihre wahre Persönlichkeit “rauszukitzeln” und dann abzudrücken, entstehen wunderbare Business Portraits.

Welches Foto wir als “gut” einstufen, welches nicht, das entscheiden gar nicht wir selbst, sondern wird von unserem Unterbewusstsein gesteuert.

Verhaltensbiologin Konstanze Meindl erklärt wissenschaflich, warum wir dieses gute Gefühl brauchen, wenn wir Menschen beurteilen: “Hat man sich auf dem falschen Fuß kennen gelernt, gibt man der anderen Person selten eine zweite Chance.

Aus biologischer Sicht begründet sich dieses Verhalten auf der Angst hintergangen oder ausgenutzt zu werden. Wir erkennen die Gesichter derer, die den Eigennutz über das gemeinsame Wohl stellen, leichter wieder als das Gesicht einer selbstlos handelnden Person. Diese Form des Erkennens von Betrügern, im evolutionären Kontext, nennen Soziobiologen ein ‘adaptives Problem’. So bezeichnet man wiederkehrende Situationen, die sich nur durch Anpassung an die Situation sozial möglichst erfolgreich lösen lassen. In Bezug auf das eigene Business handelt sich um das Erkennen der Arbeitsmotivation, der Teamfähigkeit oder Fähigkeit zur Zusammenarbeit.” [1]


 
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Das perfekte Bild, das bei einem Fotoshooting entstehen soll, entwickelt sich erst mit der Zeit. Kunde und Fotograf lernen sich etwas kennen, die Situation wird lockerer und die Anspannung verschwindet langsam aus den Bildern.
— Konstanze Meindl, Verhaltensbiologin und Fotografin
 

Echtes versus unechtes Lächeln

Die Fotografin Konstanze Meindl zeigt den Unterschied im Bild: Links das authentische Lächeln, rechts das “höfliche”. Merken Sie den Unterschied? Foto: Konstanze Meindl

Die Fotografin Konstanze Meindl zeigt den Unterschied im Bild: Links das authentische Lächeln, rechts das “höfliche”. Merken Sie den Unterschied?
Foto: Konstanze Meindl

Verhaltensbiologin Konstanze Meindl ist sich sicher: “Das Lächeln ist sowohl in der Verhaltensbiologie, als auch in der Fotografie ein ganz wichtiges Thema. Wesentlich ist, dass es zwei verschiedene Arten von Lächeln gibt.

Das echte Lächeln beschränkt sich nicht nur auf die Mundpartie, sondern wird durch einen der Wangenmuskeln gebildet. Durch das Anspannen diese Muskels (M. zygomaticus) bilden sich gleichzeitig die sogenannten "Krähenfüße", die Fältchen seitlich an den Augen. Auch wenn diese Fältchen sich im Laufe im Laufe des Lebens immer stärker einprägen, sind sie doch das Zeichen für viele fröhliche Momente. Denn dieses Lächeln wird von deinen Emotionen gesteuert und ist ein Zeichen echter Freude.

Beim "unechten" Lächeln lachen die Augen nicht mit. Dieses Lächeln wird von einem anderen Muskel (M.risorius) gebildet und es werden dabei lediglich die Mundwinkel bewegt. Es wäre allerdings nicht richtig, dieses Lächeln als "falsch" abzustempeln. Die Muskelbewegung stammt laut D. Morris vom Angstgesicht der Affen ab, die damit ihrer Umgebung zeigen, dass sie harmlos und friedlich gestimmt sind. Das unechte Lächeln zeigt also durchaus Höflichkeit, es darf nur nicht mit echter, emotionaler Freude verwechselt werden.” [2]


 
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Viele Tipps und Informationen zum Thema authentische Business-Fotografie gibt Konstanze Meindl in ihrer Facebookgruppe oder in ihren Blogbeiträgen

 

Wie schafft man es, authentisch vor der Kamera zu wirken?

Gute Fotos sind immer harte Arbeit

Hinstellen, lächeln und knipsen - das funktioniert nicht. Bei den meisten Fotoshootings dauert es eine Weile, bis es dem Fotografen gelingt, die Personen so rüber zu bringen, wie sie in echt - also ohne Kamera - sind. Und das gelingt immer am besten, wenn die Personen gar nicht mehr wahrnehmen, dass sie fotografiert werden. Dann fühlen sich sicher und desto wohler sie sich fühlen, umso natürlicher benehmen sie sich. Dann stimmt die Chemie zwischen Fotograf und dem Team oder Fotomodel. Und das merkt dann auch der Betrachter der Fotos.

Der Idealfall: Bei Teamshootings und Fotos im Bereich Storytelling und Dokumentation sind die Menschen so mit sich beschäftigt, dass sie vergessen, dass der Fotograf anwesend ist. Tipp: Das Team unterhält sich dabei nicht über einen “Problemfall”, sondern ehr über eine lustiges Ereignis, das die anderen zum Lachen bringt.

IT-Experten bei der Arbeit. Sie fühlen sich unbeobachtet, vergessen, dass die Kamera sie im Blick hat. Ergebnis ist ein wunderbares Foto, die Situation wirkt auf den Betrachter authentisch und ungestellt.

IT-Experten bei der Arbeit. Sie fühlen sich unbeobachtet, vergessen, dass die Kamera sie im Blick hat. Ergebnis ist ein wunderbares Foto, die Situation wirkt auf den Betrachter authentisch und ungestellt.

Ein IT-consulting Anbieter - zwei Mitarbeiter im Gespräch. Die Unschärfe drückt Dynamik und Tempo aus. Das Unterbewusstsein registriert: Hier wird rasch gehandelt, schnell eine passende Lösung gefunden.  Foto: Simone naumann Fotografie

Ein IT-consulting Anbieter - zwei Mitarbeiter im Gespräch. Die Unschärfe drückt Dynamik und Tempo aus. Das Unterbewusstsein registriert: Hier wird rasch gehandelt, schnell eine passende Lösung gefunden.
Foto: Simone naumann Fotografie


TIPP: So bringt man sich vor Portraitaufnahmen in gute Stimmung

Positiv vor der Kamera wirken, das fällt nicht immer leicht. Besonders dann, wenn man vor dem Fotoshooting ein anstrengendes Meeting hatten. Die Gedanken um das ernste Gespräch kreisen vielleicht im Kopf. Und genau das sieht man dann leider auf den Fotos. Deshalb ist es wichtig, mit mentalen Übungen erstmal den Kopf frei zu kriegen. Negative Gedanken, Sorgen und andere Gedanken, die Unwohlsein auslösen, müssen verscheucht werden. Genauso wie Sportler können wir uns für die Dauer des Fotoshootings in Hochstimmung bringen, vor Motivation, Erfolgsgefühl und Leidenschaft nur so sprühen.

Ich rate meinen Kunden, kurz die Augen zu schließen und sich in die Stimmung zurück zu versetzen, die sie in einer überaus positiven Situation hatten. Aufgabe ist es, das Glücksgefühl erneut abzurufen, in dem sie vor Stolz fast geplatzt sind, jeden vor Freude umarmen hätten können. Zum Beispiel nach einem gelungenen Seminar: Augen schließen und das Beifallsklatschen der Teilnehmer wieder in Erinnerung rufen. Oder das Gefühl abzurufen, das wir empfunden haben, als wir nach einer herausfordernden Verhandlung den sensationellen Auftrag erhalten haben. Oder wie stolz wir waren, als wir das tolle Feedback unseres Kunden erhalten haben.


 
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Angelika Güc zu treffen war von Anfang an magisch! Ich war begeistert von ihrem Bildsprache-Seminar und wollte sofort meine neue Homepage mit solchen Bildern super modern in Szene gesetzt. Und sie hat sofort zugesagt, der erste Termin war schnell gefunden und los ging´s. Besonders die Fotoserie mit lebhaften, authentischen Aufnahmen von mir und meinem Lebensbereich hat mich begeistert. Sie hat den Blick auf Kleines und macht Großes daraus!
— Andrea Heppner, Immobilienmaklerin
 

Gelungene Beispiele: Positive Ausstrahlung in der Unternehmensfotografie

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Die Rezeption einer Arztpraxis. Hier wird man als Patient genau so begrüßt. Kann ich aus eigener Erfahrung sagen, ich bin nämlich dort auch Patientin.

Die Rezeption einer Arztpraxis. Hier wird man als Patient genau so begrüßt. Kann ich aus eigener Erfahrung sagen, ich bin nämlich dort auch Patientin.


Architekten und Bauplaner bei der Arbeit: Vor der Kamera stehen sie nicht gern, aber wir kennen uns schon einige Jahre und die chemie stimmt. die drei Geschäftsführer sind zufrieden und ich als fotografin natürlich auch.

Architekten und Bauplaner bei der Arbeit: Vor der Kamera stehen sie nicht gern, aber wir kennen uns schon einige Jahre und die chemie stimmt. die drei Geschäftsführer sind zufrieden und ich als fotografin natürlich auch.

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Im Rahmen meiner ehrenamtlichen Tätigkeit bei A runde Sach entsteht eine neue Website für die Isarrettung. Wir brauchen Fotos.

Im Rahmen meiner ehrenamtlichen Tätigkeit bei A runde Sach entsteht eine neue Website für die Isarrettung. Wir brauchen Fotos.

Zur mitgliedergewinnung wird das team der Wasserwacht münchen mitte fotografisch begleitet. es entstehen authentische szenen.

Zur mitgliedergewinnung wird das team der Wasserwacht münchen mitte fotografisch begleitet. es entstehen authentische szenen.


Unternehmensberater Dr. Stefan Rieke im Gespräch mit einem Kunden. Darf auf der Website auch nicht fehlen: Ein Business Portrait. Das Lächeln wirkt überzeugend und echt. Dr. Rieke strahlt Kompetenz und positive Energie aus.

Unternehmensberater Dr. Stefan Rieke im Gespräch mit einem Kunden. Darf auf der Website auch nicht fehlen: Ein Business Portrait. Das Lächeln wirkt überzeugend und echt. Dr. Rieke strahlt Kompetenz und positive Energie aus.

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Fotoshooting bei IT-Experten. Hier spüre ich schon beim Fotografieren die besondere Atmosphäre des Unternehmens und halte sie im Bild fest. Die Kollegen gehen wertschätzend miteinander um, Geschäftsleitung und Mitarbeiter begegnen sich auf Augenhöhe.

Fotoshooting bei IT-Experten. Hier spüre ich schon beim Fotografieren die besondere Atmosphäre des Unternehmens und halte sie im Bild fest. Die Kollegen gehen wertschätzend miteinander um, Geschäftsleitung und Mitarbeiter begegnen sich auf Augenhöhe.

Ich warte eine Weile, bis die Mitarbeiter gar nicht mehr merken, dass sie vor der kamera stehen. Und drücke dann ab, wenn der Moment da ist, in dem die gute Stimmung rüber kommt. Die Fröhlichkeit und gute Kommunikation unter den Kollegen ist echt.

Ich warte eine Weile, bis die Mitarbeiter gar nicht mehr merken, dass sie vor der kamera stehen. Und drücke dann ab, wenn der Moment da ist, in dem die gute Stimmung rüber kommt. Die Fröhlichkeit und gute Kommunikation unter den Kollegen ist echt.


Gewürzsommelier Michaela Baur: Wir haben eine Weile gebraucht, bis dieser Schuss im Kasten war. Das Foto zeigt Michaela Baur genau so wie sie live ist.

Gewürzsommelier Michaela Baur: Wir haben eine Weile gebraucht, bis dieser Schuss im Kasten war. Das Foto zeigt Michaela Baur genau so wie sie live ist.

Therapeut Martin Buttenmüller im Gespräch mit einer Klientin. Aus Gründen der Diskretion ist diese nur von hinten zu sehen. Er wirkt emphatisch, hört zu und strahlt Optimismus und Zuversicht aus.

Therapeut Martin Buttenmüller im Gespräch mit einer Klientin. Aus Gründen der Diskretion ist diese nur von hinten zu sehen. Er wirkt emphatisch, hört zu und strahlt Optimismus und Zuversicht aus.


Mit viel Leidenschaft erzählt Coach und Bloggerin Petra Carlile einem gar nicht vorhandenen Gegenüber, wie sie arbeitet. Das Ergebnis: Authentische Bilder für ihre Website.

Mit viel Leidenschaft erzählt Coach und Bloggerin Petra Carlile einem gar nicht vorhandenen Gegenüber, wie sie arbeitet. Das Ergebnis: Authentische Bilder für ihre Website.

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immobilienmaklerin Andrea Heppner. Schwungvoll, zielorientiert und sympathisch - so habe ich sie kennen gelernt und beim fotografischen Spaziergang in ihrem Heimatort Gilching festgehalten.

immobilienmaklerin Andrea Heppner. Schwungvoll, zielorientiert und sympathisch - so habe ich sie kennen gelernt und beim fotografischen Spaziergang in ihrem Heimatort Gilching festgehalten.

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Das Team einer Praxis für ambulante Psychotherapie. Je mehr Menschen auf dem Foto sind, desto schwieriger ist es, dass Alle gut abgebildet werden. Hier braucht es Zeit, den richtigen Moment einzufangen.

Das Team einer Praxis für ambulante Psychotherapie. Je mehr Menschen auf dem Foto sind, desto schwieriger ist es, dass Alle gut abgebildet werden. Hier braucht es Zeit, den richtigen Moment einzufangen.


 
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Die Zusammenarbeit mit Angelika ist unkompliziert und inspirierend! Meine neue Homepage hat sie mit unglaublichem Gespür für Ästethik und Bildsprache schnell und eigenständig umgesetzt.
— Michaela Baur, Eventköchin und Gewürzsommelier
 

Fazit:

Gute, authentische Fotos brauchen Zeit. Und Fotografen sollten ein Gespür dafür haben, wie sie Menschen vor der Kamera zum “leuchten” bringen, ihre natürliche Ausstrahlung auf den Fotos festhalten. Das Lächeln muss echt sein. Denn der Betrachter merkt, ob ihm etwas vorgespielt wird.  

Die Vorarbeit ist wichtig: Hilfreich für den Fotografen ist ein gutes Briefing der Agentur, die die Bilder für die Website oder Print nutzen will. Oder idealerweise ein Bildkonzept, in dem alle Kriterien für das Fotoshooting in einer Art Checkliste zusammen gefasst sind. Verhaltensbiologin und Fotografin Konstanze Meindl erarbeitet mit ihren Kunden vorab ein Storyboard, ehe sie zur Kamera greift.


Als leidenschaftliche Fotografin und Grafikerin weiss ich, wie wichtig zielgruppengerechte Bildkonzepte als Vorarbeit für professionelle Fotoshootings sind.  Foto: Markus Plangger

Als leidenschaftliche Fotografin und Grafikerin weiss ich, wie wichtig zielgruppengerechte Bildkonzepte als Vorarbeit für professionelle Fotoshootings sind.
Foto: Markus Plangger

bildsprache-konzept als basis für die unternehmensfotografie

Damit die Bilder authentisch wirken und bei der Zielgruppe ankommen, ist ein Bildkonzept eine gute Basis. Hier wird definiert, welche Kriterien die Fotos erfüllen sollen. Auf das Konzept können mehrere Fotografen zurück greifen und so passen Bilder aus verschiedenen Shootings ideal zusammen.

Schreiben Sie mir, wenn Sie an einem individuellen Bildkonzept interessiert sind.